Neues aus den Partnergemeinden
Die Gemeinde Schwarzenbruck erhält 46.000 Euro von der EU für einen Erasmus+-Jugendaustausch im Jahr 2025

Der Austausch wird mit Jugendlichen aus Urretxu stattfinden: Im April werden sie eine Woche in Schwarzenbruck verbringen, und im Herbst folgt der Gegenbesuch in Urretxu. Das Programm deckt alle Kosten des Austauschs ab, wobei Kreativität das Hauptthema sein wird. Es werden jedoch auch andere Werte und Kenntnisse ausgetauscht.

Die Gemeinde Schwarzenbruck hat einen Zuschuss in Höhe von 46.000 Euro erhalten, um im Jahr 2025 einen europäischen Austausch im Rahmen des Erasmus+-Programms durchzuführen. Dank dieser Förderung werden 15 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren, begleitet von pädagogischen Fachkräften, an einem Austausch mit Jugendlichen aus der baskischen Stadt Urretxu teilnehmen. Das Programm wird in zwei Phasen unterteilt: Im April 2025 werden die Jugendlichen aus Urretxu nach Schwarzenbruck reisen und dort eine Woche lang mit uns zusammenleben. Anschließend werden die Jugendlichen aus Schwarzenbruck im Herbst Urretxu besuchen und dort ebenfalls eine Woche verbringen. Die Teilnahme an dieser Erfahrung ist für alle beteiligten Jugendlichen kostenlos.

Die Kreativität wird im Mittelpunkt dieses Austauschs stehen, jedoch werden auch andere Werte und Kenntnisse vermittelt, um die kulturelle Vielfalt und das gegenseitige Verständnis zu fördern. Während beider Aufenthalte haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, eine andere Kultur kennenzulernen, Freundschaften mit Gleichaltrigen zu schließen und verschiedene Formen des kulturellen, sozialen und sprachlichen Ausdrucks zu entdecken. Zudem ist eine Zusammenarbeit mit kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Akteuren beider Gemeinden vorgesehen.
Die Gemeinde Urretxu hatte ihre Partnerstadt Schwarzenbruck eingeladen, an diesem Projekt teilzunehmen, und der Vorschlag wurde begeistert angenommen. Ziel dieses Austauschs ist es, die Beziehungen zwischen beiden Gemeinden zu stärken, die Zusammenarbeit zu festigen und den Austausch von Wissen und Erfahrungen zu fördern. Beide Rathäuser arbeiten bereits daran, den Austausch so bereichernd wie möglich zu gestalten.