Die beiden Behindertenbeauftragten der Gemeinde Schwarzenbruck, Monika Brandmann und Petra Hopf, wurden für die Dauer der nächsten zwei Jahre neu bestellt. Erster Bürgermeister Markus Holzammer freut sich sehr, dass die beiden kompetenten Damen ihr Ehrenamt weiter fortführen und sich um die Belange der Menschen mit Handicap kümmern.
„Das Amt der Behindertenbeauftragten fordert nicht nur ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz sondern auch und gerade Empathie und Herzenswärme für die seelischen Belange der Betroffenen.“, so Claudia Späth, Leiterin des Amtes für Bürgerangelegenheiten bei der erneuten Bestellung. Neben dem Wissen, welche Anträge wo gestellt werden und welche zusätzlichen Möglichkeiten von staatlichen Förderungen es zur Erleichterung im Alltag gibt, ist auch ein solidarisches Miteinander zwischen den Behindertenbeauftragten und den Betroffenen wichtig. Frau Hopf und Frau Brandmann verfügen neben einer hohen fachlichen Kompetenz über viel Einfühlungsvermögen und haben während ihrer Arbeit als Behindertenbeauftragte zu den Betroffenen ein Vertrauensverhältnis entwickelt.
Die Behindertenbeauftragten kümmern sich nach Ortsteilen aufgeteilt um die Belange der Bürgerinnen und Bürger mit Behinderung. Die Behindertenbeauftragten halten jeweils einmal im Monat eine Sprechstunde im Rathaus, Zimmer 5.01, ab. Darüber hinaus sind sie auch telefonisch und per E-Mail erreichbar. Für die Sprechstunde ist eine vorherige Terminvereinbarung notwendig. Termine können über die Gemeindeverwaltung, Amt für Bürgerangelegenheiten, unter der Rufnummer 09128/9911-132 oder -131 vereinbart werden. Mehr Infos finden Sie unter www.schwarzenbruck.de/beratung-und-beauftragte