Die erste urkundliche Erwähnung der heutigen Gemeinde Schwarzenbruck erfolgte als Ausstellungsort einer Urkunde König Konrads II. am 6. Mai 1025. Im Jahr 2025 begeht Schwarzenbruck somit sein offizielles Jubiläum „1000 Jahre Schwarzenbruck“. Anlass zur Freude und zum Feiern. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen das Jubiläumsprogramm kurz vorstellen.

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Jubiläums-Programm

Datum Veranstaltung Ort
4. Januar 2025 Fotoausstellung des FFVC zur Geschichte Schwarzenbrucks, außerdem Vorstellung und Verkauf des Jubiläumsbieres, sowie Inbetriebnahme des Medaillenprägeautomaten Bürgerhalle
6. Mai 2025 Enthüllung der Gedenkstele an der neu gepflanzten Festlinde, Vorstellung der umfangreichen Chronik des Ortes und Premiere des Jubiläums-Theaterstücks der Theatergruppe des TSV Ochenbruck. Außerdem: Verkauf der exklusiven Postkartensets mit historischen und künstlerischen Motiven, inklusive offiziellem Jubiläums-Ersttagsstempel Bürgerhalle
17. Mai 2025 „Lange Tafel“ mit kulinarischen Schmankerln, unterhaltsamen Aktionen und Familienprogramm Hauptstraße zwischen Kirchen und Plärrer
11.-13. Juli 2025 Freitag: Festabend mit Martin Rassau, der Pavel-Sandorf-Bigband u.a.
Samstag: Familientag mit umfangreichem Programm und Konzertabend
Sonntag: Bürgerfest mit großartigen Highlights und kurzweiliger Unterhaltung für Jung und Alt.
Festwochenende am Festplatz
Außerdem im Lauf des Jahres:
Ein Chorabend am 13. September, ein großes Kinderfest, 1000 Bäume für Schwarzenbruck und vieles mehr

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Der Jahresauftakt am 4. Januar 2025

Bereits im Mitteilungsblatt vom Juni und in den Bürgerversammlungen haben wir Sie über das allgemeine Jahresprogramm informiert. Nun, da die Planungen immer detailiierte werden, möchten wir Ihnen nach und nach die einzelnen Aktionen genauer vorstellen.

Am Samstag, den 4. Januar findet der Auftakt des Jubiläumsjahrs statt. Um 14 Uhr wird in der Bürgerhalle eine Fotoausstellung des Film-, Foto- und Videoclubs Schwarzenbruck (FFVC) eröffnet. Diese dreht sich rund um das Alltagsleben der Schwarzenbrucker und verspricht, sehr unterhaltsam zu werden. Um die Szenen einzufangen, haben Mitglieder des FFVC in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Feste und Feiern, Vereinsveranstaltungen, Mondscheinmärkte und viele weitere Alltagsmomente begleitet und das Leben der Bürgerinnen und Bürger eindrucksvoll festgehalten.

Was als spontane Idee entstand, entwickelte sich schnell zu einem Projekt, an dem zahlreiche Beteiligte nun zwei Jahre lang tüftelten: das Jubiläumsbier. Bürgermeister Markus Holzammer und Cheforganisator Martin Glienke ersannen die Grundidee, ein besonderes Bier zu kreieren, welches das Jubiläum das ganze Jahr über begleiten wird. Erste Brauversuche brachten vielversprechende Rezeptideen hervor. Gleich mehrere regionale Brauereien zeigten sich sehr interessiert, uns zu unterstützen. Letztlich setzte sich das Brauhaus Höchstadt durch und entwickelte das Grundrezept zu einem sehr süffigen Hellen mit bayerischem Mandarina-Hopfen weiter. Der ursprüngliche Name “Schwarzenbrucker Jubeltrunk” durfte aus rechtlichen Gründen leider nicht verwendet werden, denn dafür hätte das Bier auf Gemeindegebiet gebraut werden müssen. Da dies aber in Höchstadt passiert, hat man entschieden, es leicht abzuwandeln und so dürfen wir Ihnen am Jubiläumsauftakt die ersten Exemplare von “Schwarzenbrucks Jubeltrunk” vorstellen.

Geht nichts schief beim Brauen, so können Sie am 4. Januar in der Bürgerhalle Ihre ersten Kästen des exklusiven Bieres zum Einführungspreis erwerben. Und damit niemand die “Katze im Sack” kaufen muss, gibt es natürlich auch die Möglichkeit, ein Gläschen vor Ort zu probieren.

Bestimmt ist Ihnen solch ein Ungetüm wie hier links abgebildet bereits einmal begegnet: eine Medaillenpräge. Dabei wirft man ein 5-Cent-Stück und einen Euro ein, wählt anschließend sein Motiv und dreht die Kurbel an der Vorderseite des Automaten. Dadurch wird das 5-Cent-Stück mit dem Wunschmotiv neu geprägt und anschließend unten aus-geworfen. Auch wir haben solch einen Apparat organisiert. Er wird am 4. Januar erstmalig an der Bürgerhalle aufgebaut, bevor er dann das übrige Jahr am Plärrer und am Festplatz zu finden sein wird.