Ämter & Sachgebiete

Amt für Bürgerangelegenheiten

Das Einwohnermeldeamt ist zuständig für:

  • Wohnsitz An-/Abmeldung
    – Bezug einer Wohnung
    – Umzug innerhalb der Gemeinde
    – Statuswechsel / erweiterter Statuswechsel
    – Wegzug ins Ausland
    – Abmeldung einer (auswärtigen) Nebenwohnung
  • Personalausweis / vorläufiger Personalausweis       
    – Beantragung, Aktualisierung
    – Änderung der PIN Nummer (Online-Ausweisfunktion)
    – Aktivierung der Online-Ausweisfunktion
  • Reisepass / vorläufiger Reisepass
    – Beantragung, Aktualisierung
  • Melderegisterauskunft, Beantragung
  • Führungszeugnis, Beantragung
  • Beglaubigung, amtliche
  • Meldebescheinigung, Beantragung
  • Auskunftssperre / Übermittlungssperre, Beantragung der Eintragung

Den Beginn eines stehenden Gewerbes müssen Sie bei der zuständigen Stelle (Gemeinde des Betriebssitzes) anmelden. Gleiches gilt für den Betrieb einer Zweigniederlassung oder einer unselbstständigen Zweigstelle. Manche Gewerbetätigkeiten sind erlaubnispflichtig. Andere unterliegen der Überwachungsbedürftigkeit. Für sie gelten zusätzliche Anforderungen.

 

Informieren Sie sich frühzeitig darüber, welche persönlichen, finanziellen und fachlichen Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, um in diesen Gewerbebereichen tätig werden zu können. Die Anmeldung des Gewerbes können Sie persönlich, schriftlich oder elektronisch vornehmen.

 

Melden Sie als Gewerbetreibender das Gewerbe nicht selbst, sondern als geschäftsführenden Gesellschafter oder als gesetzlicher Vertreter an, benötigen Sie eine schriftliche Vollmacht. Die Bestätigung Ihrer Gewerbeanmeldung (den so genannten Gewerbeschein) erhalten Sie, sofern Sie die Anmeldung korrekt und vollständig ausgefüllt haben von uns per Post. Sprechen Sie persönlich vor, erhalten Sie die Bestätigung direkt bei der Anmeldung ausgehändigt.

 

Ist für Ihr Gewerbe zusätzlich eine Erlaubnis erforderlich (z. B. Bewachungsgewerbe, Betrieb einer Gaststätte) und liegt diese nicht vor, kann die zuständige Stelle die Fortsetzung des Betriebes untersagen.

 

Hinweis:
Für Reisegewerbe ist das Landratsamt Nürnberger Land zuständig. Auf deren Homepage unter folgendem Link (Reisegewerbekarte für Deutsche – Landkreis Nürnberger Land (nuernberger-land.de) finden Sie alle Information sowie das Antragsformular. Der Antrag ist bei der Gemeinde Schwarzenbruck im Ordnungsamt abzugeben von wo aus er an das Landratsamt weitergeleitet wird.

Zum umfassenden Aufgabenbereich des Ordnungsamtes gehören u.a.:

 

Ordnungsangelegenheiten:

  • öffentlicher Nahverkehr
  • Ordnungsrechtliche Maßnahmen (Jagd, Waffen, Fischerei, Kampfhunde)

 

Straßenverkehrsangelegenheiten:

  • Verkehrsbeschilderugen
  • Parkerlaubnisse

 

Gewerbeangelegenheiten:

  • Gewerbe- und Gaststättenrecht
  • Genehmigung von Märkten

 

Gemeindeeigene Plakattafeln

Die Friedhöfe der Gemeinde Schwarzenbruck werden hier verwaltet. Darüber hinaus können Sie folgendes erledigen:

  • Ausstellung von Urnenbescheinigungen
  • Erwerb und Verlängerung von Grabnutzungsrechten
  • Grabmalgenehmigungen
  • Grabsteinprüfung

Kalender Friedhofsbelegung für Bestatter

Die Zulassung zu gewerblichen Arbeiten auf den Friedhöfen Schwarzenbruck und Altenthann erfolgt über eine Jahres- oder Einzelgenehmigung. Den Antrag hierzu finden Sie hier.

Nach Genehmigung können Sie einen Schlüssel für die (einmalige oder mehrmalige) Benutzung des Leichenhauses und der Kühlzelle in der Gemeindeverwaltung zu den Öffnungszeiten abholen. Dies gilt auch für die Öffnung der Urnenwände.

WICHTIG! Der Erdaushub der Gräber erfolgt nicht durch die Gemeinde, sondern ist von den Bestattern durchzuführen. Sollten Sie hierfür ein weiteres Unternehmen beauftragen, so muss auch dieses eine Genehmigung zu gewerblichen Arbeiten beantragen oder bereits erteilt bekommen haben.

Ihre Ansprechpartnerinnen für den Bereich Asyl, Integration und Soziales sind

Erreichbarkeit im Rathaus

WochentagUhrzeit
Montag13:30 bis 17:00 Uhr
Dienstag08:30 bis 12:00 Uhr
Mittwoch13:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Donnerstag08:30 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 18:00 Uhr

Hier finden Sie Neuigkeiten und Informationen zu diesen Themen:

Flüchtlingsunterkunft Lindelburg

Alle Infos zur neuen Flüchtlingsunterkunft in Lindelburg finden Sie zukünftig hier auf unserer Webseite. Bedingt durch die kurzfristigen Neuigkeiten und die Nachrichtenübermittlung durch das Landratsamt Nürnberger Land können wir im Mitteilungsblatt keine aktuellen Mitteilungen veröffentlichen. Diese sind bei Erscheinen des Heftes sonst bereits überholt. Wir möchten Sie mit aktuellen und korrekten Nachrichten versorgen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Aktuelles

Die Meldungen sind chronologisch von unten (Älteste) nach oben (Neueste) sortiert.

Knapp unter 30 Personen wohnen derzeit in der Unterkunft in Lindelburg. Nach wie vor sind die meisten Bewohner Familien mit Kindern. Die Anzahl der Personen soll weiterhin im Rahmen von +/- 30 Personen bleiben.
Knapp über 30 Personen wohnen in der Unterkunft in Lindelburg. Nach wie vor sind die meisten Bewohner Familien mit Kindern. Die Anzahl der Personen soll zukünftig in diesem Rahmen bleiben.
Die Flüchtlingsunterkunft in Lindelburg ist mittlerweile vollbesetzt. In der ersten Juliwoche ist eine Mutter mit Kind ins letzte freie Zimmer eingezogen. Knapp über 50 Personen wohnen nun in der Unterkunft. Die Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet mit überwiegend Stapelbetten, Schrank, Tisch mit Stühlen und ein Kühlschrank. In jedem Stockwerk gibt es eine Gemeinschaftsküche. Der kleine Wintergarten dient zum einen als Büro zum anderen als Raum für den Zusatzunterricht der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Da die Unterkunft nun bezogen ist, gibt es viel zu organisieren. Die jüngeren Kinder brauchen Schul-, Kindergartenplätze, bei den älteren wird der ein oder andere Berufsschulplatz benötigt. Das macht den Neuen auch Angst und die meisten sind sehr unsicher. Unendlich viele Fragen gibt es zu besprechen. Im Sommer ist es sicher kein Problem mit dem Fahrrad in den nächsten Ortsteil zu gelangen oder zur Bahnstation. Im Winter kann man sich gegenseitig unterstützen mit der Deutschlandcard oder einer Mobicard. Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei allen Ehrenamtlichen, die extrem viel Anfangshilfe geleistet haben, ohne die es auch nicht gut klappen würde. Darüber hinaus geht ein herzliches Dankeschön an die vielen Fahrradspender*innen – wir verteilen die Fahrräder fair, einige Fahrräder sind schon unterwegs und haben ihren neuen Besitzer gefunden. Momentan benötigen wir keine weiteren Spenden. Appell: Bitte haben Sie bisschen Geduld mit unseren neuen Nachbarinnen und Nachbarn. Ein positives aufeinander Zugehen und Integration gelingt nur von beiden Seiten aus. Ab September werden voraussichtlich alle Kinder einen Schulplatz bzw. einen Kindergartenplatz haben.
Die Unterkunft in Lindelburg ist nun fast vollständig belegt. Bis auf ein Zweibettzimmer sind alle Zimmer vollständig belegt. Es leben dort derzeit 9 Familien, 4 Paare und 5 junge Männer. Insgesamt sind dies 53 Personen die dort vorübergehend eine neue Heimat gefunden haben.
Die Unterkunft in Lindelburg ist nun bezugsfertig. Die ersten BewohnerInnen werden ab dem 20.06. erwartet. Für die erste Belegung sind derzeit 18 Personen (inklusive Kindern) geplant, davon drei Familien.
Die Unterkunft wird voraussichtlich ab 01.06.2023 mit den ersten Flüchtlingen belegt.
In einem ausgiebigen Telefonat tauschten sich der Erste Bürgermeister Markus Holzammer und der Leiter des Sozialamts Nürnberger Land Wolfang Röhrl über die neuesten Erkenntnisse und den derzeitigen Sachstand zur Lindelburger Flüchtlingsunterkunft aus. Der Bezugstermin verschiebt sich nach hinten und ist nach momentanen Stand auf den 01. Juni datiert. Darüber hinaus erhielt Markus Holzammer die Zusage, dass die Belegung in der Unterkunft gemischt wird. Aller Vorraussicht nach werden zwei Familien und Alleinreisende dort einziehen. Höchstwahrscheinlich werden Familien aus der Ochenbrucker Unterkunft sowie Männer aus der Rummelsberger Unterkunft und neu angekommene Flüchtlinge am Lindelburger Standort untergebracht.
Lindelburger Bürgerinnen und Bürger haben Unterschriften gesammelt um die Auslastung der neuen Flüchtlingsunterkunft zu beschränken und sich für eine Belegung mit Familien stark zu machen. Angesichts der Größe des Wohnhauses erscheint den unterschreibenden Lindelburgerinnen und Lindelburgern eine maximale Belegung mit 20 Personen als erstrebenswert für ein Miteinander. Aufgrund der Infrastruktur wären Familien wünschenswert. Bei einem Besuch im Schwarzenbrucker Rathaus konnten am Dienstag, den 21.03., vier der verantwortlichen Personen einen offenen Brief sowie die Unterschriftenliste direkt an Landrat Armin Kroder übergeben. Herr Kroder nahm sich die Zeit um sich die Sorgen und Bedenken der Bürgerinnen und Bürger im direkten Gespräch anzuhören. Es entsteht ein reges Gespräch über Aufnahmekapazitäten, die Aufteilung nach dem Königsteiner Schlüssel, Ängste gegenüber den Fremden und Verbrechenstatistiken. Herr Kroder stellt fest, dass es keinen Anstieg von Verbrechen in Zusammenhang mit Flüchtlingen gibt. Er lädt ein andere Flüchtlingsunterkünfte im Nürnberger Land zu besuchen, die eine ähnliche Infrastruktur haben wie Lindelburg. Armin Kroder gesteht aber auch unumwunden ein, dass eine Belegung mit 60 Personen an diesem Standort, seiner Meinung nach, nicht realisierbar sei. Als Fazit der Diskussion fasst Landrat Kroder zusammen: Die Flüchtlingsunterkunft soll nicht vollbesetzt werden. Für ihn ist eine Auslastung mit 20 bis 30 Menschen in diesem Wohnhaus erstrebenswert. Er verspricht sich dafür einzusetzen. Darüber hinaus ist es ihm ein Anliegen, dass dieses Projekt gut startet und anläuft. Er bietet daher an, sich für Lösungen einzusetzen, egal ob anfangs oder auch wenn es im Miteinander mal hakt. Übergabe des offenen Briefes und der Unterschriftenliste v.l.n.r.: Hans-Peter Walter, Inge Walter, Landrat Armin Kroder, Antonius Boller, Gabriele Seger-Boller, Erster Bürgermeister Markus Holzammer (nicht anwesend die beiden Mit-Initiatoren Monika Helmer und Günter Rödl)

Lindelburger Bürgerinnen und Bürger haben Unterschriften gesammelt um die Auslastung der neuen Flüchtlingsunterkunft zu beschränken und sich für eine Belegung mit Familien stark zu machen. Angesichts der Größe des Wohnhauses erscheint den unterschreibenden Lindelburgerinnen und Lindelburgern eine maximale Belegung mit 20 Personen als erstrebenswert für ein Miteinander. Aufgrund der Infrastruktur wären Familien wünschenswert. Bei einem Besuch im Schwarzenbrucker Rathaus konnten am Dienstag, den 21.03., vier der verantwortlichen Personen einen offenen Brief sowie die Unterschriftenliste direkt an Landrat Armin Kroder übergeben. Herr Kroder nahm sich die Zeit um sich die Sorgen und Bedenken der Bürgerinnen und Bürger im direkten Gespräch anzuhören. Es entsteht ein reges Gespräch über Aufnahmekapazitäten, die Aufteilung nach dem Königsteiner Schlüssel, Ängste gegenüber den Fremden und Verbrechenstatistiken. Herr Kroder stellt fest, dass es keinen Anstieg von Verbrechen in Zusammenhang mit Flüchtlingen gibt. Er lädt ein andere Flüchtlingsunterkünfte im Nürnberger Land zu besuchen, die eine ähnliche Infrastruktur haben wie Lindelburg. Armin Kroder gesteht aber auch unumwunden ein, dass eine Belegung mit 60 Personen an diesem Standort, seiner Meinung nach, nicht realisierbar sei. Als Fazit der Diskussion fasst Landrat Kroder zusammen:
Die Flüchtlingsunterkunft soll nicht vollbesetzt werden. Für ihn ist eine Auslastung mit 20 bis 30 Menschen in diesem Wohnhaus erstrebenswert. Er verspricht sich dafür einzusetzen. Darüber hinaus ist es ihm ein Anliegen, dass dieses Projekt gut startet und anläuft. Er bietet daher an, sich für Lösungen einzusetzen, egal ob anfangs oder auch wenn es im Miteinander mal hakt.

Übergabe des offenen Briefes und der Unterschriftenliste
v.l.n.r.:
Hans-Peter Walter, Inge Walter, Landrat Armin Kroder, Antonius Boller, Gabriele Seger-Boller, Erster Bürgermeister Markus Holzammer
(nicht anwesend die beiden Mit-Initiatoren Monika Helmer und Günter Rödl)

Um sich ein Bild vor Ort zu machen und die Stimmung der Leute direkt einzufangen, besuchte Landrat Armin Kroder die Lindelburger Wurschtkärwa. Hier kam er mit vielen LindelburgerInnen ins Gespräch und fühlte selbst nach den Eindrücken und Gedanken der AnwohnerInnen vor. Auch mti dem Ersten Bürgermeister Markus Holzammer konnte er sein erstes Gespräch vertiefen. Darüber hinaus hat er sich das Anwesen (von außen) und die Lage im Ort kurz angesehen.
Im Nachgang an die Bürgerversammlung hat der Erste Bürgermeister Markus Holzammer ein Gespräch mit dem Landrat Armin Kroder geführt um im die Situation in Lindelburg näher zu bringen. Markus Holzammer machte sich für eine niedrigere Personenbelegung stark und plädierte für eine gemischte Belegung. Landrat Armin Kroder zeigte durchaus Verständnis für die Lage in Lindelburg und er versprach sich alles anzusehen und zu überlegen wie man hier vorgehen kann.
In einer eigens einberufenen Bürgerversammlung für alle LindelburgerInnen und interessierten SchwarzenbruckerInnen informierte Wolfgang Röhrl vom Sozialamt Nürnberger Land über die geplante Flüchtlingsunterkunft in Lindelburg. Er nannte die Örtlichkeit, die geplante Belegungsanzahl und informierte welcher Flüchtlingszustrom derzeit in Deutschland und in der Region ankommt. Die Anwesenden konnten Ihre Bedenken äußern und Fragen stellen. Es besteht viel Besorgnis, dass zu viele Menschen in dem Haus untergebracht werden. Auch die Frage nach ausreichend sanitären Einrichtungen wurde gestellt. Darüber hinaus kam mehrfach der Vorschlag in dem Haus ausschließlich Familien anzusiedeln. Herr Röhrl kann dieses Anliegen aufgrund der Flüchtlingslage nicht erfüllen. Es kommen derzeit fast auschließlich alleinreisende Männer.

Wer sind wir? Was machen wir?

Der Helferkreis besteht aus Menschen, die unabhängig von Konfession, Nationalität und politischer Überzeugung ehrenamtlich Asylbewerbende und anerkannte Flüchtlinge unterstützen, die im Gemeindegebiet in Unterkünften untergebracht sind oder eine Wohnung haben. Unsere Initiative ist ein gemeinnütziger, nicht eingetragener Verein, der rein aus humanitären Beweggründen handelt und keinerlei Organisationen vertritt. Das Angebot umfasst Kleiderkammer, Betreuung als Sozialpaten oder Hauspaten, Sprachförderung, Fahrradwerkstatt, Hausaufgabenbetreuung und vieles mehr.

Jeder, der sich im Helferkreis ein wenig engagieren möchte, ist herzlich willkommen.

DANKESCHÖN!

Der Helferkreis Asyl Schwarzenbruck sagt – herzlichen Dank – für jedes gespendete Fahrrad!
Im letzten Mitteilungsblatt hatten wir einen Aufruf gestartet. Unter dem Motto sich von „überflüssigen“ Fahrrädern zu befreien baten wir diese zu spenden.

Überrascht waren wir über die Resonanz. Es wurden zum Teil nicht nur die Fahrräder abgegeben sondern auch Fahrradtaschen, Werkzeug, Ersatzteile sogar Helme. Wir konnten sofort die Fahrräder Bedürftigen übergeben, die sie freudig und sofort in Beschlag nahmen, nach Überprüfen der Luft und der Fahrtauglichkeit. Kleinigkeiten werden und wurden repariert – toll, dass das so unkompliziert geklappt hat.

Wir können nur Danke sagen für diese sehr großzügigen Spenden – ich bin mir sicher, dass diese Fahrräder nun oft in Schwarzenbruck zu sehen sein werden.

Asylcafé

Wenn Sie Lust haben, schauen Sie doch einfach beim nächsten Asylcafé vorbei. Wir vom Helferkreis Asyl möchten die Zeit bei Kaffee und Kuchen nutzen, den Flüchtlingen die Sprache Deutsch im Gespräch näher zu bringen.
Das nächste Asylcafé findet am Samstag, den 29. Juli statt, zwischen 15.00 und 17.00 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 

Benefizlehrgang mit Sachspenden für Flüchtlinge in Lindelburg | Karateakademie beim TSV Ochenbruck

Karateka stehen für einen respektvollen und höflichen Umgang aller Menschen, unabhängig von deren Herkunft, Nationalität, Alter, Religion, Lebensweise usw. und leben schon immer Toleranz und Weltoffenheit – heutzutage würde man sagen „Diversity pur“.

Dies gilt analog für die Karateakademie im TSV Ochenbruck e.V., die sich gerade auch für Benachteiligte sowie die Integration von Flüchtlingen engagiert und dies seit längerer Zeit sogar in ihren Werten formell verankert hat. „Es wurde wieder einmal Zeit“, so der TSV-Akademieleiter Robert Macher, „dass wir unser Leitbild mit Leben füllen und den Worten konkrete Taten folgen lassen!“. Auslöser dafür war u.a. das Beziehen einer neuen Flüchtlingsunterkunft in Lindelburg vor ein paar Wochen, was in der Öffentlichkeit und in den lokalen Medien noch immer für Sorgen und kontroverse Diskussionen sorgt.

In enger Abstimmung mit der Gemeinde Schwarzenbruck, der Verantwortlichen für Asyl und Soziales, Kristin Seelmann, und dem Helferkreis Asyl organisierte man am Samstag, 22.07. unter dem Motto „KARATE WA GI NO TASUKE“ („Karate ist ein Helfer der Gerechtigkeit“), einen Lehrgang der besonderen Art. Wer sich von der Lehrgangsausschreibung angesprochen fühlte und Zeit hatte, wurde gebeten, Sachspenden für die Neuankömmlinge in Lindelburg zur Verfügung zu stellen …. (Fortsetzung in der verlinkten Pressemitteilung)

Hier geht es zur ganzen Pressemitteilung 

Das Wahlamt ist zuständig für die Organisation und die Durchführung von Wahlen und Abstimmungen. Hierbei werden die einzelnen Wahlereignisse ähnlich eines Projekts abgewickelt. Nachfolgende Aufzählung zeigt die umfangreiche Palette an (möglichen) Wahlereignissen:

  • Kommunalwahlen
  • Landtags- und Bezirkswahlen
  • Bundestagswahlen
  • Europawahlen
  • Bürgerbegehren und Bürgerentscheide
  • Volksbegehren und Volksentscheide
  • Integrationsbeiratswahlen
  • Vorschlagslisten für Schöffen und ehrenamtliche Verwaltungsrichter

 

Je nach Wahlereignis zählen zu den Hauptaufgaben des Wahlamts:

  • die Erstellung und Fortführung von Unterstützungslisten
  • die Abwicklung des Parteiverkehrs zur Eintragung in Unterstützungslisten
  • die Erstellung und Fortführung des Wählerverzeichnisses
  • das Bearbeiten von Anträgen zur Erteilung von Eintragungsscheinen und Wahlscheinen mit Briefwahlunterlagen (im Parteiverkehr und postalisch eingehende Anträge)
  • die Sicherstellung der Wahlräume
  • die Vorbereitung der Ausstattung aller Wahlräume
  • die Einteilung und Berufung der Wahlvorstandsmitglieder und der sonstigen im Zuge der Wahl beteiligten Kräfte
  • die Abwicklung der Rücklieferung aus den Wahlräumen am Wahlsonntag und am Montag nach der Wahl
  • die Ergebnisermittlung und Ergebniskontrolle
  • die Koordination aller an der Wahl beteiligten kommunalen Dienststellen

Hauptverwaltung

Das Hauptamt ist für zentrale Aufgaben und die Organisation der Verwaltung und einzelner Arbeitsprozesse zuständig. Weiter gehören die Vorbereitung der Sitzungen des Gemeinderates und seiner Ausschüsse und der Vollzug der Beschlüsse zum wesentlichen Aufgabenbereich.

 

Dem Hauptamt sind verschiedene Sachgebiete und Einrichtungen zugeordnet:

  • Zentrale Dienste
  • Personalabteilung
  • Post und Registratur
  • EDV und IT
  • Kindergartenverwaltung
  • Schulwesen
  • Tourismus
  • Veranstaltungen

Kämmerei

Die Finanzverwaltung der Gemeinde Schwarzenbruck ist in folgende Fachgebiete gegliedert:

  • Gemeindekämmerei
    • Aufstellung der Haushaltssatzung sowie des Haushaltsplans
    • Erstellung des Jahresabschlusses
    • Kosten- und Leistungsrechnung
    • Zins- und Anlagemanagement
    • Einziehung von Gemeindesteuern (Grundsteuer, Gewerbesteuer, Hundesteuer) sowie von Gebühren und Beiträgen (z.B. Gebühren für Abwasser sowie Abfall- und Straßenreinigung)
  • Gemeindekasse
    • Abwicklung des allgemeinen Zahlungsverkehrs
    • Bearbeitung von Insolvenzverfahren
    • Forderungsmanagement / Mahn- und Vollstreckungsmaßnahmen

Haushaltsplan

Bau- und Umweltamt

Das kommunale Bau- und Umweltamt beschäftigt sich mit den verschiedensten Bauangelegenheiten. So widmet sich das Bauamt den planerischen Aufgaben und ist unter anderem für die Bautätigkeit im Hochbau, die Wasserversorgung, die Abwasserversorgung und die Betreuung der öffentlichen Gebäude und Anlagen in der Gemeinde zuständig. Unter die zahlreichen Aufgaben fallen:

  • Bauvorhaben
  • Flächennutzungsplan und Bebauungsplan
  • Liegenschaftsverwaltung
  • Kommunaler Hochbau
  • Liegenschaftskataster
  • Bauhof
  • Feldgeschworene
  • Energieförderprogramme